Mit unserem Programm möchten wir Sie mitnehmen auf eine Reise durch rund 100 Jahre Chormusik in Europa, in deren Mitte Max Reger gelebt und gewirkt hat, dessen 100. Todestag wir in diesem Jahr begehen.
Ausgehend vom Dualismus seiner Motette „O Tod, wie bitter bist Du“ bewegen sich die Werktexte dabei zwischen Bitterkeit und Balsam, Trauer und Trost.
Sopran – Maria Auer, Elke Brunsch, Inga Fischer, Judith Jahnke, Katharina Kirchgässner, Claudia Knaus, Dorothee Kößler, Eva Rohr, Annette Schütz-Kossack Judith Tangermann, Annette Tolle
Alt – Stefanie Albrecht, Susanne Denzel, Nadine Joseph, Maria Köllner, Christiane Roth, Anne Rütten, Bettina Semmel, Magdalena Steiner, Martina Steinhart
Tenor – Johannes Aplyn, Hartmut Bodenstein, Steffen Jahnke, Christoph Mutterer, Tiago Oliveira, Tobias Roth, Martin Uherek
Bass – Wolfgang Adam, Benjamin Albrecht, Tobias Arthen, Matthias Auer, Andreas Blochel, Matthias Kirchen, Heiko Skusa, Michael Tangermann
Terminkategorie
Jahreskonzert, Programmkonzert
Warum ist das Licht gegeben (op. 74,1, 1878) von Johannes Brahms
|D’un coeur qui t’aime von Charles François Gounod
|O Tod, wie bitter bist du (op. 110,3, 1912) von Max Reger
|Jesu dulcis memoria von Otto Olsson
|O Padre nostro von Giuseppe Verdi
|Bogorodiste devo von Sergei Rachmaninow
|Lord, let me know mine end von Charles Hubert Hastings Parry
Anfahrt
Markgraf-Jacob-Allee 2, 79312, Emmendingen, Deutschland
Pfarrkirche St. Bonifatius, Emmendingen
Die Gründungsmütter und -väter der Pfarrei entschieden sich für den heiligen Bonifatius als...Die Gründungsmütter und -väter der Pfarrei entschieden sich für den heiligen Bonifatius als...Die Gründungsmütter und -väter der Pfarrei entschieden sich für den heiligen Bonifatius als...Die Gründungsmütter und -väter der Pfarrei entschieden sich für den heiligen Bonifatius als...Die Gründungsmütter und -väter der Pfarrei entschieden sich für den heiligen Bonifatius als Schutzpatron, einen der bekanntesten Missionare und Kirchenreformer. Seit der Reformation wird er von der katholischen Kirche als „Apostel der Deutschen" bezeichnet. St. Bonifatius feiert das Patrozinium am Sonntag nach dem Gedenktag des heiligen Bonifatius (5. Juni). Die Pfarrkirche St. Bonifatius wurde um die Jahrhundertwende 1900 im Stil der Neugotik erbaut. In vielen Schritten erhielt sie ihr heutiges Gesicht: 1894 - 1896 erfolgte der erste Bauabschnitt: Chor und Querschiff, 1911 - 1913 wurden Schiff und Turm der Kirche gebaut, 1970 wurde der jetzige Altarraum eingerichtet, 1999 wurden bei der letzten Renovation geschaffen: Ambo (Tisch des Wort Gottes), Sedilien (Priester- und Ministrantenhocker), Osterleuchter, Taufsteinabdeckung, die Ergänzung am Zelebrationsaltar, die Marienstele mit Kerzenopfertisch, die Bonifatiusstele und der Schriftenstand (Entwurf von Michael Münzer aus Reichenau). Wenn Sie von der Hebelstraße aus (Haupteingang) in unsere Kirche hereinkommen, werden Sie begrüßt von zwei Heiligenstatuen: dem heiligen Bonifatius, dem Patron unserer Pfarrei (vom Bildhauer Dettlinger aus Freiburg) und dem heiligen Antonius von Padua (von A. Valentin Offenburg geschnitzt), mit einem Opferstock für Ihre Spende, die Bedürftigen unserer Pfarrei zugutekommt. » weiterlesen